Parkverbotsschilder - Standard oder individuell bedruckt

Verbotsschilder nach DIN EN ISO 7010 und DIN 4844-2

„Rauchen verboten“? Das Verbot Schild kennt man, definitiv. „Keine offene Flamme, Feuer, offene Zündquelle und Rauchen verboten“? Klingt schon ein bisschen exotischer, ist aber ebenfalls weitgehend bekannt. Doch wie steht es mit diesen Zeichen: „Mitführen von Metallteilen und Uhren verboten“ „Kein Zutritt für Personen mit Implantaten aus Metall“ „Schalten verboten“ „Knoten von Seilen verboten“ oder auch „Nicht zulässig für Nassschleifen“ Viele der genannten Verbot Schilder und weitere, die darüber hinaus gehen, muss man normalerweise nicht kennen. Sie sind für besondere Bereiche vorgesehen und wer in diesen Bereichen arbeitet, weiß um ihre Bedeutung.
Allerdings gibt es durchaus Grenzwertiges. Wer – um bei den oben genannten Beispielen zu bleiben – zum Beispiel Implantate aus Metall besitzt oder einen Herzschrittmacher, der ist gut beraten, auf Verbotszeichen in besonderem Maße zu achten. Selbst der Kundenbesuch in einem metallverarbeitenden Betrieb kann zur Falle werden, wenn dort Maschinen arbeiten, die sich mit Implantaten oder anderen Dingen nicht vertragen. Das kann zu einer erheblichen Gefährdung der Gesundheit führen. Grundsätzlich gilt also, jedes Verbotsschild sehr ernst zu nehmen, auch (und gerade!) wenn man es nicht versteht. Schließlich handelt es sich bei Verbotsschilder nicht um Werbetafeln.

Ihre Vorteile mit uns als Druckpartner für Verbotsschilder:

Parkverbotsschilder und Halteverbotsschilder

Feste Grundregeln für Verbotsschilder

Verbotsschilder müssen verstanden werden, womöglich sogar über Ländergrenzen hinaus. Deshalb unterliegen sie bestimmten Regeln. Meist folgen Verbotsschilder BGV A8, ASR A1.3, DIN 4844. Die internationale Handhabung dagegen wird über „EN ISO 7010“ geregelt. Diese Festlegungen sind wichtig, um sicherzustellen, dass Verbotsschilder wirklich universell einsetzbar sind und es keine Missverständnisse gibt. Schließlich geht es um die Sicherheit, und das kann im Extremfall sogar bedeuten, dass menschliches Leben auf dem Spiel steht.

Wie muss laut DIN 7010 ein Verbotsschild aussehen?

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) definiert Verbotsschilder und Verbotszeichen nach § 3.3. ASR A1.3. folgendermassen:
„[Das] Verbotszeichen ist ein Sicherheitszeichen, das ein Verhalten, durch das eine Gefahr entstehen kann, untersagt“.

Die Piktogramme für Verbotsschilder werden in Deutschland mit der DIN EN ISO 7010 (international Version: ISO 7010) so definiert:

Piktogramme stellen eine verbotene Handlung oder einen verbotenen Gegenstand dar. Eine durchgestrichene Zigarette bedeutet also, dass Rauchverbot herrscht. Grundsätzlich gilt: Ein Zeichen = eine Aussage. Damit sind, anders als bei Schilder mit Texten, international einheitlich verständliche Schilder möglich. Häufig treten auch Piktogramme in Kombination mit Texten auf. So ergibt sich auch die Möglichkeit das man sich Verbotsschilder individualisieren lassen kann. 

Weitere Sicherheitsschilder und Hinweisschilder

  • Gebotsschilder Gebotsschilder aus Aluverbund in verschiedenen Größen. Alle Zeichen nach aktueller DIN EN ISO 7010
  • Warnschilder Warnschilder in verschiedenen Größen aus stabilem Aluverbund Material nach aktueller DIN EN ISO 7010 und DIN 4844-2
  • Baustellenschilder Unsere große Auswahl an Schildern speziell für Baustellen. Mit richtiger Kennzeichnung potentieller Gefahrenbereichen sorgen Sie für mehr Sicherheit auf Baustellen.

Druck von Verbotsschildern

Verbotsschilder werden von professionellen Druckereien hergestellt, die darauf spezialisiert sind, unterschiedliche Materialien zu bedrucken. Im Fall von Verbotsschildern bedeutet dies normalerweise, dass dafür Aluverbund oder Schilder aus PVC-Hartschaum verwendet wird. Diese Materialien verfügen über ein geringes Eigengewicht und eignen sich daher auch für häufigen Einsatz an wechselnden Orten.
Außerdem ist sowohl Aluminium als auch Kunststoff sehr widerstandsfähig gegenüber äußeren Einflüssen wie beispielsweise Witterungsverhältnisse oder Abgasen und ähnlichem.Nicht immer ist es nötig oder sinnvoll, Verbotsschilder zu benutzen. Manchmal reicht es völlig aus, Verbotszeichen in Form von Aufkleber zu verwenden. Wenn man nur wenig Platz hat oder einen größeren Produktionsaufwand vermeiden möchte, kann der Einsatz von Aufklebern sehr komfortabel sein.

Verbotsschilder. Vorgeschrieben oder empfohlen?

Grundsätzlich muss man unterscheiden zwischen Verbotsschildern, die gesetzlich vorgeschrieben sind - zum Beispiel in bestimmten Industriebetrieben – und solchen, deren Einsatz auf freiwilliger Basis stattfindet. Wer mit gefährlichen Gasen oder Chemikalien arbeitet, wird um entsprechende Kennzeichnungen und demzufolge auch Verbotszeichen nicht herumkommen. Wer dagegen möchte, dass man seinen Garten nicht fotografiert, wird womöglich ebenfalls ein (vielleicht auch individuelles) Verbotsschild verwenden. Dies ist allerdings seine eigene und persönliche Entscheidung. Auch um gesetzliche Vorgaben oder Normen muss sich der Gartenbesitzer nicht kümmern. Ob allerdings aufgrund seines Verbotsschildern der Garten wirklich nicht mehr fotografiert wird, steht auf einem ganz anderen Blatt. Womöglich wird sogar sein Verbotsschild fotografiert.

Kleiner Auszug unserer Kunden


Auszug von Kunden der Allesdrucker GmbH


Außer Verbotsschilder haben wir das noch für Sie: